Manchmal sind die Gefühle in Metas Welt so intensiv, so überwältigend,
dass sie die Begegnung mit dem Unbekannten im Bild scheuen.

Sie wollen ausbrechen - und zugleich gebändigt werden, und das schnell. Sehr schnell.

Manchmal geht das am schnellsten mit Worten. Mit wenigen Worten.
Die - wie Bilder auch - eine innere und äußere Welt ver-dichten können.

Manchmal braucht Meta eben doch Worte. Dichte Worte. Ge-dichte.